Unsere Verarbeitung

Nach der sorgfältigen Ernte werden unsere hochwertigen Vitalpilze getrocknet. Um die wichtigen Polysaccharide zu erhalten, erfolgt die Trocknung der Pilze je nach Art und Beschaffenheit auf unterschiedliche Weise direkt nach der Ernte: zum Teil durch Sonnentrocknung, bei empfindlicheren Pilzen in traditionellen Trocknungsanlagen. In den Anlagen werden die bei der Zucht verwendeten Hölzer als Brennstoff eingesetzt und die Asche als Düngemittel auf Felder ausgebracht. Durch die nahezu vollständige Verarbeitung und Wiederverwertung unserer Materialien setzen wir auch in Sachen Nachhaltigkeit klare Prioritäten.

Ist die Trocknungsphase abgeschlossen, werden die gesamten Fruchtkörper der Vitalpilze gemahlen. Auch bei der Vermahlung unterscheiden sich die Prozesse je nach Pilzart. Einige Pilzarten bedürfen aufgrund ihrer Beschaffenheit einer Vorbehandlung durch grobes Schroten oder mehrerer Vermahlungsdurchgänge, um den gewünschten Feinheitsgrad zu erreichen.

Die Gewinnung des äußerst feinen Pulvers erfolgt durch das besonders effektive Shellbroken-Verfahren, bei dem die Zellwände der Pilze aufgebrochen werden. Die Körnung unseres Pulvers ist nach der Verarbeitung kleiner als 0,125 mm und verfügt deshalb über eine außerordentlich hochwertige Qualität und Bioverfügbarkeit.

Die Inhaltsstoffe können durch diesen feinen Mahlgrad besonders gut vom Körper aufgenommen werden. Für die Einnahme als Nahrungsergänzungsmittel ist gröberes Pulver und Schrot kaum geeignet, da die Inhaltsstoffe in dieser Form schlecht von unserem Körper verwertet werden können. Vitalpilzschrot kann beispielsweise zur Zubereitung von Tees verwendet werden. Die Extraktion, die mit Hilfe von Heißwasser erfolgt, sorgt dann dafür, dass wichtige Inhaltsstoffe bioverfügbar gemacht werden.